Humboldts

Reise zu den Kanaren

 

Die erste Station der fünfjährigen Südamerikareise Alexander von Humboldts waren die Kanarischen Inseln. Im Jahre 1799 hielt er sich eine Woche auf Teneriffa auf.



 

Das Meer war ruhig; ein röthlicher Dunst bedeckte den Horizont und

schien die Gegenstände zu vergrößern. In dieser Einsamkeit, mitten unter so

vielen unbewohnten Inseln, genossen wir lanze Zeit den Anblick einer

wilden und imposanten Natur ...

 

Wir benutzten das Boot, um das Land kennen zu lernen, welches den

Umkreis einer weiten Bay schloss. Nichts kann das Gefühl ausdrücken,

welches ein Naturforscher empfindet, wenn er zum erstenmal einen Boden

berührt, der nicht europäisch ist".

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Flash-Film mit geringer Auflösung. 300 Pixel

Foto Wolf (c)

 

 

"Alexander von Humboldt (1769-1859)

war einer der bedeutendsten deutschen Naturforscher. Seine Reisen

führten ihn nach Nord- und Südamerika, auf die Kanarischen Inseln

und nach Zentralasien. Er war nicht nur ein ausgezeichneter Geograph,

der in dieser Wissenschaft Maßstäbe setzte, sondern seine Beobachtungen

und Untersuchungen erstreckten sich auf Bereiche wie Vulkanologie,

Mineralogie, Geologie, Botank, Zoologie, Ethnologie und viele andere

- kurz: er war einer der letzten Universalgelehrten. Die Resonanz auf seine

umfangreichen Veröffentlichungen war bereits zu Lebzeiten außergewöhnlich." Quelle: Wikipedia